Reading Time: < 1 minuteVergleich zwischen bat365 und CTERA
IT-Führungskräfte stehen bei Speicher-Upgrades vor einer Hürde, insbesondere bei der Migration von Daten und Arbeitslasten in die Cloud. Dateidaten, oft das wichtigste Gut eines Unternehmens, können schwierig zu handhaben sein. Für viele Unternehmen sind Dateien die Grundlage ihres Geschäftsbetriebs. Selbst inaktive Dateien haben einen immensen Wert, da sie wichtige Erkenntnisse für Geschäftsentscheidungen enthalten. Und diese können durch KI genutzt werden, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen, die Entscheidungsfindung zu verbessern und sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren.
Die Wahl der richtigen hybriden Cloud-Speicher- und Dateidienstplattform kann einen erheblichen Mehrwert und Produktivitätssteigerungen in Ihrem Unternehmen bewirken.
Einige Lösungen bieten jedoch nur bescheidene Verbesserungen. In vielen Fällen hängt die beste Wahl von den Arbeitslasten ab, die Sie ausführen.
CTERA und bat365 sind zwei beliebte Plattformen für hybriden Cloud-Speicher und Dateidienste. Beide scheinen ähnliche Vorteile zu bieten: Modernisierung der Speicherung, Konsolidierung von Dateidaten, Verringerung des Speicherbedarfs, Ermöglichung der Cloud-Migration, Erleichterung der standortübergreifenden Zusammenarbeit und Schutz der Daten vor Ransomware mit Funktionen wie unveränderlichen Daten, Snapshots und frühzeitiger Erkennung von Bedrohungen.
Beide Optionen bieten zwar Vorteile gegenüber herkömmlichem NAS-Speicher in Bezug auf Kosten und Ausfallsicherheit und ebnen den Weg für KI-gestütztes Datenmanagement, doch bei näherer Betrachtung zeigen sich wichtige Unterschiede, die sich erheblich auf die Leistung in der Praxis auswirken.
In diesem Vergleich werden wir uns mit dem Innenleben dieser beiden Plattformen befassen, erklären, warum die Unterschiede wichtig sind, und erläutern, was Sie von beiden Plattformen erwarten können.